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2110 - Die letzte Oase
Stellt euch vor, es ist das Jahr 2110 und unsere Welt liegt in Trümmern. Es gibt nur noch wenige unverseuchte Wasserquellen, um die sich rivalisierende Gruppen unerbittlich bekämpfen. Unsere Geschichte beginnt, als Theresa im Wald ein verletztes Mädchen findet. Von diesem Moment an wird ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt.
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Das Leben im Sportinternat Leipzig
Xenia spricht über ihr Leben im Sportinternat Leipzig. Wie sieht der Alltag dort aus? Was unterscheidet ihre Schule von anderen und wie soll die Zukunft aussehen? Darüber und über vieles weitere befragt sie ihre Mitschüler*innen und reflektiert auch selbst.
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Die Blume
Mich stören die vielen Autos, deswegen habe ich mich für dieses Thema entschieden. Die Fotos für den Trickfilm habe ich mit einem Tablet und einer Stop-Motion-App gemacht, den Hintergrund habe ich gemalt. Den Straßenlärm habe ich an einer großen Kreuzung in der Nähe unserer Wohnung aufgenommen.
Gudruns Problem
In der Geschichte geht es um Gudrun von Düsterwald. Sie ist Theaterschriftstellerin und hat ein Problem. Sie kriegt es nicht hin ein neues Stück zu verfassen, aber ihre Chefin setzt sie unter Druck. Sie ist traurig und geht in den Wald. Dort erhält sie Hilfe von Tieren und einem Geist.
Inside
Eine Reihe von Morden durchzieht die Stadt, bei der es jemand auf Beteiligte eines Banküberfalls von vor 5 Jahren abgesehen hat. Nun ist es an zwei Polizistinnen, herauszufinden, wer die Morde begeht und wo sich das Geld von dem Banküberfall befindet – denn das wurde bis heute nicht gefunden.
Oh Ich, Oh Leben
Der Film ist im Lockdown entstanden. Da die Gruppe nicht mehr zum Proben zusammenkommen konnte, entstand die Idee zu diesem Film. Die Grundlage war im weitesten Sinne “Der Club der Toten Dichter. Wir haben uns thematisch mit inneren Gefühlswelten und ihrer poetischen Verarbeitung auseinandergesetzt. Entstanden sind dabei kleine Monologe, die die jungen Menschen größtenteils selbst geschrieben haben und die in Teilen im Film zu hören sind. Wie wir unseren inneren Gefühlen Ausdruck verleihen können und der Mut, diese überhaupt zu äußern, war der Prozess, in den wir uns gemeinsam begeben haben. Im Laufe der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kommt immer wieder auf, dass viele junge Menschen unter Drucksituationen leiden (Schule, Elternhaus, Social Media) und dabei oft ihre Gedanken und Bedürfnisse an den Rand gedrängt werden, sie sich dadurch wertlos fühlen und sich oft nicht trauen zu sagen, was sie bewegt. Wichtig war, ihnen in dem Projekt einen Raum zu geben und dass ihnen Gehör verschafft wurde. Während der Projektarbeit kam es daher zu vielen schönen und berührenden Gesprächen, deren Boden der geschützte Raum und ein achtsames Miteinander war.
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Stille Post
Was passiert, wenn eine Freundesgruppe von einer Mauer getrennt wird und die Freunde so nicht mehr miteinander kommunizieren können wie früher? Im Schutz der Nacht schleichen Elke und Peggy an die Grenze und schicken einen Papierflieger auf die andere Seite. Am nächsten Morgen gehen Karin und Klaus auf die Suche nach eben diesem. Doch das Spiel ist riskant und der Wunsch, selbst ein Papierflieger zu sein, gefährlich.