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Festivalbeiträge Medienstarter

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Aufforstung am Rande der Zeit – Abenteuer im Gurkenwald

von Alexander, Alica, Anny, Arman, Eric, Johannes, Marlene, Rajan, Saskia und Sebastian

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Was habt ihr/hast du aus diesem Projekt gelernt? Habt ihr/hast du neue Fähigkeiten erlernt oder vorhandene verbessert?

Ich habe gelernt, dass es wichtig ist in größeren Gruppen die Struktur beizubehalten und darauf zu achten, dass sich die Gruppe nicht vor lauter Begeisterung in kleinen Details verkeilt. Meine Teamfähigkeit und Kommunikation mit anderen konnte ich durch dieses Projekt verbessern. Außerdem habe ich im Rahmen des Projektes die ersten Schritte im Bereich „Arbeiten mit KI“ unternommen und konnte so neue Einblicke in die Arbeit mit Technik gewinnen.

Hast/Habt du/ihr Ratschläge für andere, die an einem solchen Projekt arbeiten möchten?

Versucht in der Gruppe ein oder zwei Menschen zum Gruppenchef zu ernennen, sodass es jemanden gibt, der die Aufgaben verteilen kann und die Gruppe beim verrennen in Details wieder zurück in die Realität holen kann.

Die Höhlenflöte

von Charlotte, Emil, Helene, Henri, Matilda & Noah

Unser Beitrag ist ein Hörspiel. Wir haben uns an drei Tagen in den Winterferien getroffen und uns dazu passend eine Winterferiengeschichte ausgedacht. Es sollte spannend sein und ein Orchester darin vorkommen. Wir sind eine Gruppe. Alle haben sich die Geschichte gemeinsam ausgedacht. Als sie fertig war, hat eine Gruppe aus drei Personen den Text geschrieben, eine andere Gruppe aus drei Leuten hat die Geräusche aufgenommen. Später haben wir gemeinsam die Stimmen aufgenommen. Ein Kind aus der Gruppe hat für die Musikaufnahmen die eigene Klarinette mitgebracht. Als alles aufgenommen war haben wir in Zweiergruppen geschnitten. Zum Abschluss haben wir das Hörspiel unseren Familien vorgeführt. Im Sommer lief es noch einmal an der Seebühne in der Kulturwerkstatt KAOS beim HörspielTresen für ein größeres Publikum.

Ein leerer Akku über Paris

von Karla, Mona, Julius, Erik & Bob

Es ist Sommer 2024 in Paris. Die Olympischen Spiele erleben gerade ihren Höhepunkt mit dem großen Rennen um den Eiffelturm. Während des Rennens kommt es zu einem außergewöhnlichen Zwischenfall. Ein Raumschiff landet mitten auf dem Eiffelturm und möchte den leeren Akku aufladen. Dies führt zu einem Unfall und nachfolgend zu Protesten gegen Außerirdische. Der Renn-Star Julian Spritz kann eine weitere Eskalation verhindern und die Gemüter beruhigen.

Escape

von Tarja, Julia, Neele, Darja, Viktoria, Lasse, Alica, Romy Alice & Henry

Alicas Projekte leben von verwirrenden Plot Twists und ausgefallenen Nachtdrehs. Sie sagt, es gibt nichts besseres als wenn die Zuschauer am Ende ihres Filmes über den Schluss rätseln müssen und deshalb hat sie sich entschieden gemeinsam mit Julia H. im Jugendfilmcamp Arendsee den Kurzfilm „Escape“ zu drehen. Es geht um zwei Mädchen, die in ein mysteriöses Escape Spiel hineingezogen werden und es stellt sich heraus, dass eine von den beiden Freundinnen mehr darüber weiß als die andere. Aus dieser Film Idee haben Julia und Alica an einem Tag das Drehbuch verfasst und fügten noch einen entscheidenden Wendepunkt hinzu.

KIRCHE UP TO DATE - alte Geschichten neu erzählt

von Nino, Clemens, William, Paul, Eddy & Finn

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Wie bist du/ihr auf die Idee für dein/euer Projekt gekommen? Was oder wer hat euch/dich bei der Erstellung eures/deines Beitrags inspiriert und warum?

Als 2022 das 800jährige Jubiläum unseres Heimatortes Neukirch gefeiert wurde, gab es verschiedene Mitglieder der Kirchgemeinde, die rund um die Kirche und ihre Geschichte Führungen angeboten haben und wirklich interessante Geschichten erzählen konnten. Als dann 2023 die Orgel ihren 150., der Kirchturm seinen 270. und das Kircheschiff seinen 300. „Geburtstag“ hatten, was das der Anlass für uns, selbst auf Spurensuche zu gehen und damit das „Wissen der alten Generation“ zu konservieren aber gleichzeitig auch einen Blick auf Kirche in der Gegenwart zu werfen.

Was habt ihr/hast du aus diesem Projekt gelernt? Habt ihr/hast du neue Fähigkeiten erlernt oder vorhandene verbessert?

Wir haben eigentliches alles rund um das Thema „Dokumentarfilm“ gelernt: angefangen bei der Recherche, dem Formulieren von Fragen und dem Umgang mit Interviewpartnern sowie der Strukturierung von Abläufen über den Umgang mit der Film-, Ton- und Lichttechnik bis hin zur Nachbearbeitung im Schnitt.

Was war das Ziel eurer/deiner Einsendung? Was wolltet ihr/wolltest du damit ausdrücken oder erreichen?

Wir wollten unseren Film einem noch größeren Publikum zeigen.

Wie wichtig ist dir/euch das Feedback von anderen und wie hat es deinen/euren Prozess beeinflusst?

Wir haben unseren Film in einem Gottesdienst Anfang 2024 zeigen dürfen und sehr viel postives Feedback aus der Kirchgemeinde erhalten. Das hat uns motiviert weiterzumachen.

Welche Hindernisse oder Schwierigkeiten habt ihr/hast du bei der Erstellung eures/deines Beitrags meistern müssen? Was hat euch/dir am meisten Spaß gemacht?

Herausfordernd war machmal der Umgang mit den erwachsenen Interviewpartnern, die ja auch kaum oder gar keine Erfahrung vor der Kamera hatten. Da ist ja jeder aufgeregt und oft hatten sie gar nicht erwartet, dass wir letztlich so „professionell“ mit zwei Kameras, Ton und Licht arbeiteten. Und auch der Schnitt war manachmal schwierig. Hier ging es ja darum, aus dem vielen Material die interssantesten Dinge herauszunehmen und alles unterhaltsam und nicht zu lang zu gestalten. Spaß hatten wir aber bei allen Schritten – es ist einfach toll, in der Gemeinschaft so ein Projekt nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können und am Ende ein fertiges Ergebnis in den Händen halten zu können.

Wirst du/werdet ihr in Zukunft weitere Projekte dieser Art machen? Wenn ja, würdest du/würdet ihr etwas anders machen?

Ja, wir sind gerade dabei. Aus einem Teil des Films und neuen Interviews entsteht gerade eine multimediale Führung aus kurzen Videoclips und Audiobeiträgen rund um die Kirche und das Kirchgelände. So können sich bald Besucher und Gäste über Interessates aus der Gesichte und Gegenwart unserer Kirche in Neukirch informieren.

Hast/Habt du/ihr Ratschläge für andere, die an einem solchen Projekt arbeiten möchten?

Wichtig ist eine gute Vorbereitung, Planung und Strukturierung – und Unterstützung so wie wir sie von Robert (unser Fachanleiter) und Candy (Sozialarbeiterin) hatten. Allein hätten wir das nicht geschafft. Aber trotzdem sollte man einfach mal loslegen, wenn man eine Idee hat, und sich ausprobieren. Es ist super interessant in der Geschichte der eigenen Region zu recherchieren und lernen kann man dabei in ganz verschiedener Hinsicht auch etwas.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

von Margarita

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Wie bist du/ihr auf die Idee für dein/euer Projekt gekommen? Was oder wer hat euch/dich bei der Erstellung eures/deines Beitrags inspiriert und warum?

Eines meiner Lieblingstiere sind Eichhörnchen und deshalb wollte ich gern einen Film mit Eichhörnchen machen. Dann hab ich mir eine Geschichte für mein Eichhörnchen ausgedacht und habe einen kleinen Comic gezeichnet.

Was habt ihr/hast du aus diesem Projekt gelernt? Habt ihr/hast du neue Fähigkeiten erlernt oder vorhandene verbessert?

Ich habe zum ersten Mal bei der ANIMA in Dresden einen Knettrick gemacht. André von der Anima hat mir dabei super geholfen und es hat mir großen Spaß gemacht. Und weil ich in dieser Produktionswoche auch mal zwei Tage krank gewesen bin, hat mir mein Bruder Ferdinand beim Aufnehmen des Abspannes geholfen. Das war toll! Außerdem hat mein Papa die Musik und Soundeffekte mit mir aufgenommen – das war auch toll.

Wirst du/werdet ihr in Zukunft weitere Projekte dieser Art machen? Wenn ja, würdest du/würdet ihr etwas anders machen?

Auf jeden Fall! Vielleicht gibt es ja bald schon einen zweiten Teil von meinem FIlm.

Radsicher in Leipzig

von Benjamin, Conrad, Lennard, Derya, Lennart & Thore

In Leipzig wird viel Rad gefahren. Doch wie sicher ist es für Fahrradfahrende in dieser Stadt wirklich? In dieser Reportage beleuchten wir die aktuelle Zufriedenheit der Bürger*innen und derzeitige Maßnahmen, um den Ring noch sicherer zu machen.

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